„Der Wald bedeutet für mich Ruhe. Ich will, dass meine Kinder die gleichen Erlebnisse haben, die ich damals gehabt habe“, sagt Rainer Haböck. Haböck ist einer von vielen Menschen, die im neuen NIUS Original „Im Schatten der Windräder“ erzählen, warum sie keine Windkraftanlagen in der Nähe ihrer Wohnorte wollen.

Windräder sind das sichtbarste Symbol der Energiewende, sie stehen für die Utopie, dass Energie in unbegrenzter Menge aus der Natur abgegriffen werden kann – sauber und ohne Ressourcen zu verschwenden. Doch die Realität sieht anders aus: Schon die Produktion der Stahl-Beton-Riesen verursacht erhebliche Umweltschäden. In vielen Orten erzeugen sie kaum Strom, zerstören stattdessen die Natur, töten Tiere und machen Menschen krank.

Im neuen NIUS Original lässt Reporterin Janina Lionello Menschen zu Wort kommen, die in der Nähe von Windkraftanlagen leben und spricht mit ihnen über die Schattenseiten der angeblichen Zukunftstechnologie.

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