Redaktion

In dieser Folge spricht Julian Reichelt mit Fürstin Gloria von Thurn und Taxis über den Rauswurf der konservativen Moderatorin Julia Ruhs durch den NDR. Was als seltene Stimme bürgerlicher Perspektiven im öffentlich-rechtlichen Rundfunk begann, endete in einer medialen Inquisition und Entlassung. „Es ist ein Kulturkampf, bzw. ein Kulturkrieg. Das heisst, die Leute auf der linken Seite, die wollen niemanden auf rechts haben.“ Das Vorgehen sei entlarvend: „Sie werfen uns vor, was sie selber tun.“
In den Medien herschten die Linken und die Politik kuscht, damit sie nicht die Macht verliere, analysiert die Fürstin.
Die Entgleisungen deutscher Journalisten wie Dunja Hayali oder Elmar Theveßen in ihrer Berichterstattung über die Ermordung Charlie Kirks sind ein weiteres Thema dieser Sendung. Die Fürstin spricht von einem teuflischen System, das man nicht zulassen dürfe. Ihr Glaube erlaube ihr, etwas Tröstendes aus Kirks Tod zu ziehen: „Wir sagen, Charlie Kirk ist nicht umsonst gestorben. Charlie Kirk ist das, was wir einen Märtyrer nennen, denn er ist eindeutig für seinen Glauben gestorben. Und damit bringt er dreht er diese ganze Sache in etwas Positives.“ 


ARD und ZDF wollen uns Konservative zum Schweigen bringen!

Gloria bei „Achtung, Reichelt!“:

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Der härteste Gegner von Scheinheiligkeit, Propaganda und Heuchelei in der Politik!

Wir wollen über das sprechen, was Menschen wirklich bewegt, ohne auf all das hineinzufallen, was Politiker uns erzählen, um ihre Agenda durchzusetzen. Wir sind der schärfste Widersacher von Spin, erdrückenden Narrativen, Ideologien, Bigotterie und Scheinheiligkeit in der Politik. Wir wollen furchtlos und respektlos über das sprechen, was in unserem Land passiert. Wir freuen uns auf viel Meinung hier: Von uns und von euch. Lasst uns immer wissen, was ihr über unsere Videos und Themen denkt.
Euer Julian. 