Die Beschäftigungsquote bei Ausländern in Deutschland liegt bei 69,8 Prozent, bei Deutschen bei 78,9 Prozent. Bei den acht häufigsten Asylländern liegt die Beschäftigungsquote bei gerade mal 53,6 Prozent. Robert Habeck lügt uns also an.

Zuwanderung vor allem in die Arbeitslosigkeit

Warum? Weil er uns einreden will, dass unkontrollierte Migration nicht das Problem, sondern die Lösung ist. Wir sollen uns endlich über jeden Einzelnen freuen, der zu uns kommt. Natürlich braucht Deutschland qualifizierte Zuwanderung. Niemand hat etwas gegen Ingenieure, Ärzte und KFZ-Mechatroniker, die hier Steuern zahlen wollen.

Das Problem ist: Diese Leute kommen nicht, sie werden von dieser Regierung, die für Höchststeuern, Inflation und Deindustrialisierung sorgt, geradezu abgeschreckt.

Die Sozialleistungen in Deutschland sind wesentliche Pullfaktoren für Flüchtlinge.

Angelockt werden hingegen die, die für ihr Geld am liebsten gar nicht arbeiten. Deutschland hat rund 700.000 offene Stellen, aber gleichzeitig über eine Million Menschen, die Bürgergeld beziehen, obwohl sie arbeiten könnten. Rund 300.000 von ihnen sind Migranten. Nicht die Beschäftigung, sondern die Arbeitslosigkeit wird in Deutschland von Zuwanderung getragen.

Aussage 3: „Wenn wir alle diese Menschen nicht als Freunde und Deutsche betrachten, dann kollabiert die Wirtschaft.“

Alle diese Menschen, die über das „Fluchtsystem“ zu uns gekommen sind. Einfach alle Menschen, die nach Deutschland kommen, sollen wir als Freunde und Deutsche betrachten, sonst kollabiert die Wirtschaft. Das ist nichts anderes als eine Drohung: Wir akzeptieren die Ideologie der Grünen Partei oder Robert Habeck führt uns in den Untergang. Ihr macht, was wir wollen oder Ihr verliert alles – das ist die Wahl, vor die Robert Habeck uns hier stellt. Man würde es kaum glauben, wenn es keinen Videobeweis gäbe.

Wie lässt sich so ein geradezu bösartiges Verhalten erklären? Warum machen die das? Das ist die offenkundige Frage, die Millionen Menschen sich stellen. Die Antwort könnte lauten: Sie mögen das Land nicht, wie wir es mögen. Sie wollen es grundlegend und für immer verändern.

Robert Habeck hatte lange ein schwieriges Verhältnis zu Deutschland.

Von Robert Habeck stammen folgende Sätze: „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“

Habeck schrieb diese Sätze 2010. Sie machen deutlich, dass er sich ein komplett anderes Land wünscht.