Es gibt nur wenige Sätze, die unsympathischer und rechthaberischer sind als: Ich hab’s Euch doch gesagt. DESWEGEN, weil wir hier bei Achtung, Reichelt gute Gastgeber sind, sagen wir diesen Satz für Thilo Sarrazin, damit er ihn nicht selbst sagen muss: Er hat es Euch doch gleich gesagt.

Thilo Sarrazin mit seinem Buch „Deutschland schafft sich ab“

Euch – das sind die Politiker von seiner SPD, von CDU und der Grünen Partei, die nicht hören wollten, was Thilo Sarrazin 2010 in seinem Bestseller „Deutschland schafft sich ab“ prophezeite. Der Titel verrät es schon: Thilo Sarrazin sagte vorher, dass das Land, das unser Zuhause war, schon bald nicht mehr existieren würde. Geographisch, ja. In seinen Umrissen und in seiner Landschaft, auch wenn die inzwischen überall von Windrädern verschandelt ist, die zum Symbol für grüne Wirtschaftspolitik, teure Energie und Deindustrialisierung geworden sind. Ich sage Ihnen, auf Windräder werden wir eines Tages genauso blicken wie auf Plattenbauten, als unverzeihliche sozialistische Sünde an allem Schönen, was wir mal hatten.

Die Mächtigen wollten Sarrazins Erkenntnisse nicht wahrhaben

Aber bei Thilo Sarrazin ging es nicht um Windräder, sondern um Migration und Demographie. Um die Frage, was aus unserem Land werden würde, wenn immer mehr Menschen kommen, die mit unserer Kultur, unseren Werten nicht nur nichts anfangen können, sondern deren Kultur der Stärke uns unterwerfen will. Niemand hat so schmerzhaft am eigenen Leibe erlebt, wie wahr das Sprichwort vom Propheten im eigenen Land ist.

Flüchtlinge im bayerischen Wegscheid

Für seine Prophezeiungen ist er ausgegrenzt, ausgestoßen, aus seiner Partei, der SPD geworfen worden, gecancelt, wie man heute sagt.

Alles dafür, dass er ausgesprochen und aufgeschrieben hat, was ihm offenkundig und zwingend erschien. Was er mit seinen Augen gesehen und seinem messerscharfen Intellekt errechnet hat.

Thilo Sarrazin lag mit seinen Prognosen sogar noch unter den tatsächlichen Zahlen.

Thilo Sarrazin war nie ein Untergangsprophet, sondern ein kühl rechnender Mathematiker unserer gesellschaftlichen Verhältnisse. Er hat mathematisch logische und unwiderlegbare Linien weiter in die Zukunft gezogen und ist bei sehr unbequemen Wahrheiten angelangt, die niemand hören wollte und viele der mächtigsten Menschen in diesem Land bis heute nicht hören wollen. Sarrazin wurde zum Opfer seiner wissenschaftlichen Erkenntnisse. Sie waren unbestreitbar, aber die Mächtigen wollten sie nicht wahrhaben.

Was tut die Regierung, um uns vor weiteren tödlichen Angriffen und Terroranschlägen wie in Solingen zu schützen? Was sie tun, ist: Nichts. Sie werden nichts unternehmen, weil sie nichts unternehmen wollen.

Polizei und Spurensicherung am Tatort in der Solinger Innenstadt.

Und nicht nur das:

Sie versuchen auch noch, uns darüber zu täuschen, sie wollen uns in Sicherheit wiegen, während irgendwo da draußen die nächsten illegal eingereisten Messer-Mörder rein gar nichts zu befürchten haben und Sozialleistungen kassieren. Das – ist unverzeihlich.

Um es klar zu sagen: Diese Bundesregierung ist am Ende

Dieser Regierung wird keine Wende mehr in der Wirtschaft gelingen. Diese Regierung hat nicht mehr die Kraft, um noch große politische Reformen zu beschließen, um unser Rentensystem, unser Sozialsystem oder die vollkommen außer Kontrolle geratene Bürokratie zu verschlanken und zu modernisieren. In dieser offensichtlichen Schwäche könnte auch eine Chance liegen.

Bundeskanzler Olaf Scholz bei seiner Vereidigung im Dezember 2021.

Der Bundeskanzler könnte sagen: Ich, Olaf Scholz, erkenne, dass mir nichts mehr bleibt, außer nobel und ehrenhaft und mit aller Kraft das nackte Leben der Menschen in diesem Land zu beschützen. Ich werde versuchen, im letzten Jahr meiner Kanzlerschaft noch meinem Amtseid gerecht zu werden und Schaden von den Menschen im Land abzuwehren. Wenn mir nichts gelungen ist und auch nichts mehr gelingt, so möchte ich doch sagen können, ich habe um jedes Leben gekämpft, ich habe alles getan, um die nächste menschliche Katastrophe der unkontrollierten Migration doch noch abzuwenden. Einsicht und Umkehr ist alles, womit Olaf Scholz diesem Land noch einen Dienst erweisen könnte.

Aber natürlich werden wir von unserem sturen Bundeskanzler derlei Worte niemals hören. Stattdessen tut er, was ihn durch die letzten drei Jahre getragen hat: Täuschen und tricksen, andeuten und ankündigen, prahlen und posaunen.

Robert Habeck und Olaf Scholz im Bundestag

Olaf Scholz und sein Vizekanzler Robert Habeck sind absolut entschlossen, ihre kollabierende Ideologie von Vielfalt und Bereicherung bis zum letzten zu verteidigen – statt uns zu verteidigen, egal wie viele Leben das noch kosten mag.

Illegale Einwanderung geht ungebremst weiter

Seit dem Terroranschlag von ISIS, nur seit diesem Freitag Abend, sind (statistisch betrachtet) 3600 weitere illegale Migranten über die deutsche Grenze gekommen.

Aufgegriffene illegale Migranten in der Lausitz

Die allermeisten von ihnen junge Männer im wehrfähigen Alter, die allermeisten von ihnen aus islamistischen Steinzeitkulturen. Kein Land, das seine Überlebensinstinkte noch halbwegs beieinander hat, würde sich so überrennen lassen. Wir tun es. Und der Bundeskanzler tut nichts dagegen.

Wenn auch nur ein Prozent dieser 3600 Illegalen, die seit Freitag Abend zu uns gekommen sind, gewalttätig ist, dann sind das 36 tickende Zeitbomben, die seitdem deutschen Boden betreten haben. Olaf Scholz tut nichts dagegen, obwohl er weiß, dass sein sträfliches Unterlassen deutsche Staatsbürger in sehr absehbarer Zeit das Leben kosten wird.

Unser Bundeskanzler, der für den Rest seines Lebens von bewaffneten Polizisten bewacht werden wird, liefert uns aus.

Aus Hamburg erreicht uns derweil diese Meldung:

Der Zoll hat in den letzten Tagen 1,84 Millionen Strohhalme beschlagnahmt, weil sie aus Plastik waren. Dieser Staat hindert Strohhalme an der Einreise, aber nicht junge Männer aus islamistischen Staaten.

Ein Video vom Flughafen Teneriffa zeigt das Ausmaß der Migrationsbewegung, die sich unaufhörlich auf uns zubewegt. Die spanischen Behörden fliegen die jungen Männer aus Afrika von den Kanaren aufs Festland, damit sie von dort ihren Weg finden. Wohin, ist klar: Am liebsten nach Deutschland.