Eine Studie des Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) zur Jugendkriminalität führt alarmierende Erkenntnisse über die Ansichten junger Muslime zutage.

Wie Bild berichtet, wurden rund 8000 Schüler befragt, die im Durchschnitt 15 Jahre alt waren, die Ergebnisse sind im „Niedersachsensurvey 2022“ zusammengefasst.

Erschreckend: Eine Mehrheit von ihnen hält die Regeln des Koran für wichtiger als die Gesetze in Deutschland.

67,8 Prozent stimmten dem Satz „Die Regeln des Koran sind mir wichtiger als die Gesetze in Deutschland“ zu.
45,8 Prozent der Befragten – also fast die Hälfte – sind der Ansicht, dass ein islamischer Gottesstaat die beste Staatsform ist.
51,5 Prozent glauben, dass nur der Islam in der Lage ist, „die Probleme unserer Zeit zu lösen“.
35,3 Prozent der Befragten äußerten sogar „Verständnis für Gewalt gegen Menschen, die Allah oder den Propheten Mohammed beleidigen“.
21,2 Prozent finden: „Die Bedrohung des Islam durch die westliche Welt rechtfertigt, dass Muslime sich mit Gewalt verteidigen“.
Innenansicht der DITIB Zentralmoschee in Ehrenfeld. Viele der befragten Schüler halten mehr auf die Regeln des Koran als auf das Grundgesetz.

Von den befragten Schülern besuchten 3,8 Prozent eine Haupt- und Förderschule, 60,2 Prozent eine mittlere Schulform, 35,1 Prozent ein Gymnasium.

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