In einem Alter, in dem sich die meisten Teenager inmitten des Hormon-Chaos orientieren, schaffen die Star-Familien Fakten, mit teils schwerwiegenden Folgen: Sie zeigen sich mit ihren Transkindern auf dem roten Teppich, um Toleranz zu signalisieren. Aber: Was Millionen Fans und Follower sehen, lässt sich schwer wieder rückgängig machen.

„Zwischen Nannys und Privatjets“

Einer Hollywood-Mutter reicht’s jetzt: Vor wenigen Tagen platzte Sylvester Stallones Ehefrau Jennifer Flavin der Kragen: Im Katie-Miller-Podcast auf Fox Digital sagt die Mutter dreier Töchter, die sogenannten Nepo-Babies wüchsen zwischen Nannys und Privatjets auf. Dass sie mit so wenig gesundem Menschenverstand erzogen werden, mache sie so anfällig für die Trans-Ideologie. „Du kannst Dich ausdrücken, wie Du willst. Wenn Du Dich heute wie eine Katze fühlst, bist Du eine Katze. (…) Diese Kinder sind aber nicht unsere Accessoires, sondern kleine Menschen, die Struktur brauchen.“ Flavin sagt, sich als Erwachsener zu outen, sei völlig in Ordnung. Sie sei aber dagegen, die Trans-Ideologie Heranwachsenden aufzudrängen.

Flavin und ihr Mann, Rocky-Star Sylvester Stallone, sind 2024 nach Florida gezogen. Beide sind bekennende Trump-Fans und kamen mit dem woken Hollywood nicht mehr klar.

Die Frage ist nur, wann der Promi-Trans-Trend auch zu uns schwappt …

Schauen Sie hier das NIUS Original: Trans ist Trend: Wie eine Ideologie unser Land verändert